Der Weg aus der "Bewusstseinsmatrix"
Was ist die Bewusstseinsmatrix und wer hat sie geschaffen?
Die Bewusstseinsmatrix ist eine durch eine KI (künstliche Intelligenz) erschaffene Scheinwelt. Sie dient dazu, menschliches Bewusstsein zu manipulieren und damit zu kontrollieren,
indem sie eine Realität vorgaukelt, die nicht der Wahrheit entspricht.
Realität ist das, was wir im außen wahrnehmen.
Wirklichkeit ist das, was wir aufgrund der Realität innerlich akzeptieren.
Wahrheit ist das, was hinter allen Wahrnehmungen steht.
Die KI wurde von Wesen geschaffen, die über entsprechende Technologien verfügen und ihre Anbindung an das Schöpferbewusstsein, den Ursprung allen Seins, verloren haben.
Was ist Bewusstsein?
Bewusstsein ist der Lebensfunken, der alles Existierende belebt.
Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze und jedes Mineral
ist von der universellen Schöpferkraft mit einem Bewusstsein ausgestattet worden.
Das Bewusstsein von Menschen hat die Fähigkeit, sich zu individualisieren.
Menschen können sich daher als eigenständige Wesen erkennen.
Das Bewusstsein der einzelnen Tierarten, Pflanzen und Mineralien
besitzt dies Fähigkeit in der Regel nicht, sondern bildet in seiner jeweiligen Gattung
ein Gesamtbewusstsein bzw. Kollektivbewusstsein.
Ein Bewusstsein zu haben bedeutet, eine Seele zu haben bzw. einer Kollektivseele anzugehören. Bewusstsein hat damit immer einen „Seins-Ursprung“.
Was ist der Ursprung des Bewusstseins?
Der Ursprung des Bewusstseins ist Gott bzw. der Schöpfer, die Quelle, die All-Einheit,
das Alles-was-ist, das Ewige, das Absolute , wie auch immer wir es nennen mögen.
Mit dem Ursprung oder Quelle des Bewusstseins verbunden zu sein bedeutet,
ein Teil davon zu sein. Dies bedeutet auch, dass jedes Bewusstsein zu seinem Ursprung zurückkehrt, wenn es die Schöpfungsabsicht erfüllt hat.
Was ist die Schöpfungsabsicht?
Die Schöpfungsabsicht besteht darin, sich selbst
durch unendliche Varianten des Seins zu erfahren.
Zu diesem Zweck hat die Schöpferquelle oder das absolute Bewusstsein,
Bewusstseinsteile bzw. -fragmente aus sich heraus abgespalten.
Jedes Bewusstseinsfragment des absoluten Bewusstseins folgt somit
der schöpferischen Absicht oder dem Willen, sich selbst zu erfahren.
Menschen verfügen zusätzlich über einen „freien Willen“,
der es ihnen ermöglicht, Entscheidungen zu treffen.
Um Entscheidungen treffen zu können, müssen Voraussetzungen vorhanden sein,
die diese Entscheidungen überhaupt erst möglich machen,
denn Entscheidungen beinhalten immer eine Wahlmöglichkeit.
Um also wählen zu können, müssen mindestens zwei Alternativen vorhanden sein.
Je nach Wahl = Entscheidung, kann der Mensch unterschiedliche Erfahrungen machen.
Die Wahlmöglichkeiten stehen in Form der „Dualität“ zur Verfügung.
…zurück zur Bewusstseinsmatrix:
Die Bewusstseinsmatrix ist also eine künstlich geschaffene Scheinwelt.
Eine Scheinwelt ist eine Welt, die zwar als Realität erscheint,
aber tatsächlich nicht der Wirklichkeit entspricht.
Ein Mensch, der bisher nur in dieser Scheinwelt gelebt hat,
könnte sie daher für die einzige Wirklichkeit halten.
Wie können wir unterscheiden, ob wir in einer Scheinwelt oder der Wirklichkeit leben?
Je bewusster ein Mensch ist, umso leichter kann er die Scheinwelt
von der Wirklichkeit unterscheiden.
Bewusstsein hat seinen Ursprung in der Schöpferquelle, der All-Einheit.
Je stärker sich also ein Mensch seiner Anbindung an die Schöpferquelle bewusst ist,
umso leichter kann er erkennen, welche Entscheidungen ihn
zur Schöpferquellezurückbringen und welche nicht.
Woran erkenne ich, was Schöpfungsabsicht ist und was nicht?
Alle Erfahrungen dienen dazu, wieder zum Schöpfer,
dem Ursprung allen Seins, der Quelle oder der All-Einheit,
durch eine freie Willensentscheidung zurückzufinden.
All-Einheit ist die absolute Bewusstheit und Liebe.
Wenn wir wissen, dass All-Einheit durch Liebe das höchste Ziel ist,
dann zählt all das zur "Bewusstseinsmatrix", was uns daran hindert,
unser Bewusstsein zu erweitern.
Aufgrund von Bewusstseinskontrolle durch gesteuerte weltweite Manipulation
konnte die Menschheit über Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende,
belogen und „unbewusst“ gehalten werden.
Unbewusstheit verursacht wiederum Leiden und macht anfällig für Manipulationen
aufgrund mangelnder Unterscheidungsfähigkeit.
Um diesen Kreislauf des Leidens und der Manipulation
durch Unbewusstheit beenden zu können, ist der erste Schritt dahin,
sich dieser Tatsachen überhaupt erst einmal bewusst zu werden.
Geschieht dies, wird dies umgangssprachlich auch als „Ausstieg aus der Matrix“ bezeichnet, wobei dies nicht gleichzusetzen ist mit dem Begriff des „Aussteigens“,
da als „Aussteiger“ oftmals Menschen bezeichnet werden, die alternative und unabhängige Lebensstile führen, was aber nicht automatisch bedeutet, dass sie die Matrix durchschaut haben
und deswegen „aussteigen“ wollen.
Sie sind vielleicht nur unzufrieden mit den bisherigen Lebensbedingungen und spüren vielleicht mehr als andere Menschen, dass das, was von der Allgemeinheit als „gutes Leben“ angesehen wird, nicht wirklich gut ist, da es ein Leben in Abhängigkeit bedeutet.
Ein „Ausstieg aus der Matrix“ bedeutet, die Wahrheit durch Bewusstheit zu erkennen,
dadurch immun gegenüber Manipulationen zu werden und eigene bewusste Entscheidungen treffen zu können, die letztendlich aus der Matrix herausführen.
Dies erfordert die unerschütterliche Gewissheit der Anbindung
an ein höheres Schöpferbewusstsein, was uns Menschen hilft,
den Weg der Wahrheit zu gehen und das "Gute" von dem "Bösen" zu unterscheiden.
Was bedeutet es, eine "Sternensaat" zu sein?
Eine Sternensaat zu sein bedeutet, ein Mensch zu sein, dessen Seele erste Erfahrungen in einem Sternensystem innerhalb oder außerhalb unserer Galaxie gemacht hat. Dies setzt das Verständnis voraus, dass wir Menschen auf dieser Erde nicht die einzigen Lebewesen im Universum sind, sondern die Erde einer von vielen weiteren Planeten in unserem Sonnensystem sowie in anderen Galaxien ist, die bewohnt sind.
Die Seele einer Sternensaat stammt also von einem Planeten eines anderen Sternensystems. Jeder Stern am Himmel kann als eine Sonne betrachtet werden, welche von ihren jeweiligen Planeten umkreist wird, genauso wie es in unserem Sonnensystem der Fall ist, wenn wir unsere Sonne als Stern betrachten, die von ihren Planeten umkreist wird.
Wenn eine Sternensaat auf der Erde geboren wird, dann kann sie bereits sehr viele Inkarnationen auf der Erde verbracht haben. Es ist aber auch möglich, dass sie nur sehr wenige oder gar keine früheren Inkarnationen auf der Erde hatte.
Alle Sternensaaten kommen zu einem ganz bestimmten Zweck auf diese Erde. Meistens werden sie in Familien hinein geboren, deren Familienmitglieder ebenfalls Sternensaaten sind. Es gibt natürlich immer Ausnahmen.
Sternensaaten bringen ihre Erfahrungen, Eigenschaften und Verhaltensweisen aus ihren Sternensystemen, wo sie vor ihrer Inkarnation auf der Erde gelebt hatten, mit, auch wenn diese durch den Inkarnationsprozess oftmals in Vergessenheit geraten. Da jedes Sternensystem seine jeweils eigene Existenzmöglichkeit bietet, können sich die Erfahrungen, die die Sternensaaten von ihrem jeweiligen Sternensystem auf die Erde mitbringen, sehr von den hiesigen
Existenz- und Erfahrungsmöglichkeiten unterscheiden.
So kommt es häufig vor, dass Sternensaaten nach ihrer Inkarnation hier auf der Erde das Gefühl haben, fremd zu sein bzw. nicht hierher zu gehören. Es könnten sich auch Verhaltensweisen und Eigenheiten zeigen, die anderen Menschen mitunter merkwürdig vorkommen.
Das soll nicht heißen, dass jeder, der sich merkwürdig verhält, eine Sternensaat ist.
Es gibt sehr viele Sternensaaten die völlig unauffällig innerhalb der Gesellschaft leben und keine Erinnerung an ihre Herkunft haben.
Wenn wir recherchieren und uns intensiv mit der Entstehungsgeschichte der Menschheit befassen, womit ich nicht das herkömmliche vermittelte Wissen meine, werden wir feststellen, dass wir fast alle von anderen Sternensystemen auf die Erde gekommen sind, auch wenn wir bereits unzählig viele Inkarnationen auf der Erde verbracht haben sollten.
Eine Sternensaat beheimatet daher ein Seelenbewusstsein, welches Inkarnationen hier auf der Erde zu einem ganz bestimmten Zweck auswählt. Ebenso gibt es Sternensaaten, die sich unter den Menschen bewegen, ohne auf der Erde geboren worden zu sein und sich hier lediglich als Besucher und Gäste für einen bestimmten Zweck aufhalten.
Da Sternensaaten das höchstmögliche positive Potenzial ihrer Sternenherkunft hier auf unserer Erde verkörpern können, indem sie sich zurückerinnern und sich wieder mit ihren Seelenanteilen aus ihren Sternensystemen verbinden, tragen sie maßgeblich zu der allgemeinen Bewusstseinserhöhung hier auf unserem Planeten bei und bereiten den Weg für alle nachfolgenden Generationen für den Übergang in das neue goldene Zeitalter,
dessen Glanz bereits am Horizont zu erkennen ist.
Was bedeutet es, "aufgewacht" zu sein?
Es bedeutet, dass man aus einem Schlafzustand wieder ins Wachbewusstsein zurückgekehrt ist.
Als Schlafzustand können wir im übertragenen Sinne
auch einen Zustand des "Unbewusstseins" bezeichnen.
So werden diejenigen Menschen,
welche sich trotz eines seit Jahren stattfindenden sogenannten „Aufwachprozesses“,
weiterhin in einem unbewussten Zustand befinden,
von sogenannten bereits „aufgewachten“ Menschen,
umgangssprachlich oftmals als „Schlafschafe“ bezeichnet.
Der Vergleich mit „Schafen“ beruht auf der Tatsache, dass Schafe naturgemäß Herdentiere sind und daher stets einen „Leithammel“ benötigen, d. h. ein anderes Schaf, welches die Herde anführt, und dem alle anderen Schafe überall hin folgen.
Ähnlich verhält es sich mit Menschenmassen, die zusammen ein sogenanntes
„kollektives Bewusstsein“
bilden. Das bedeutet: Was die Masse denkt und tut muss folglich richtig sein,
und diejenigen, die anders denken und handeln, haben Unrecht.
„Aufgewachte“ werden von der Allgemeinheit oftmals als „Verschwörungstheoretiker“, „Spinner“, „Leugner“, „Unsolidarische“ usw. bezeichnet.
Wer einmal aus einem womöglich langen und tiefen Schlaf erwacht ist,
der bleibt für gewöhnlich erst einmal wach.
Jeder weitere Versuch, wieder auf natürliche Weise in den gerade beendeten Schlafzustand zurückzukehren, wird wahrscheinlich scheitern.
Diese Erfahrung lässt sich auch auf den sogenannten „Aufwachprozess“ übertragen:
Wer einmal aus einem unbewussten Zustand in einen bewussten Zustand zurückgefunden hat, der kann in der Regel nicht mehr in den alten Zustand zurückkehren,
selbst wenn der- oder diejenige es wollte, denn in einem unbewussten Zustand zu verweilen,
hat augenscheinlich mehr Vorteile als Nachteile,
wohingegen ein bewusster Zustand
eine Rückkehr in das sogenannte „alte Leben“ nahezu unmöglich macht.
Im Zustand des "Unbewusstseins" sind wir den Geschehnissen um uns herum ausgeliefert. Es scheint dann, als hätten wir keinerlei Einflussmöglichkeiten auf das, was wir in diesem Zustand als Realität erleben. Wir sind dann durch äußere Einwirkungen direkt beeinflussbar.
Kritisches Denken ist in einem unbewussten Zustand nicht möglich.
In einem unbewussten Zustand lässt es sich anfangs scheinbar wunderbar leben.
Wir brauchen weder selbstständig denken noch Eigenverantwortung übernehmen,
sondern nur einfach der Masse folgen, denn die Masse hat schließlich immer recht.
Die Masse folgt, ähnlich wie Schafe, einem „Leithammel“, der die Richtung vorgibt
- und dies natürlich nur im besten Interesse und zum Wohle aller Schafe.
Falls einmal ein Schaf aus der Herde auszubrechen droht,
wird es von einem Hütehund,
der für die Aufrechterhaltung der Ordnung innerhalb der Herde zu sorgen hat,
angebellt und in die Herde zurückgetrieben.
Solange wir also keine Bestrebungen haben, aus der Herde auszuscheren,
werden wir in Ruhe gelassen.
Natürlich hat ein Schaf-Leben auch Nachteile. Schafe sind Nutzvieh.
So werden Schafe regelmäßig geschoren. Die gesamte Wolle wird ihnen abgenommen.
Wenn sie keine Erträge mehr bringen oder sonst zu nichts mehr zu gebrauchen sind,
werden sie geschlachtet. Auch die Felle bringen etwas ein.
Leider werden auch die Lämmer den Schafmüttern regelmäßig weggenommen,
denn die Lämmer sind besonders begehrt.
Aber das ist wohl das Schicksal der Schafe.
In einem sogenannten „Aufwachprozess“, d. h. Prozess der eigenen Bewusstwerdung,
lässt es sich hingegen anfangs gar nicht mehr gut leben.
Denn Vieles, was dem, sich in diesem Prozess befindlichen Menschen
vormals noch Orientierung und Halt im Leben gab,
scheint sich nun aufzulösen und daher nicht mehr wirklich verlässlich zu sein.
Das eigene Weltbild scheint zusammenzubrechen.
Lieb gewonnene Gewohnheiten und Rituale haben plötzlich keine Bedeutung mehr.
Alte Freundschaften oder Familienbande lösen sich auf.
Gefühle der Einsamkeit, Entfremdung und Desillusionierung tauchen auf.
Das ganze Leben scheint plötzlich auf dem Kopf zu stehen.
Viele Menschen suchen nach Erklärungen und definieren diese Symptome zunächst als „Lebenskrise“.
Es mag sicherlich vielerlei Lebenskrisen geben; auch solche, die nicht automatisch
einen „Aufwachprozess“ in Gang setzen.
Mir geht es aber hier insbesondere um die „Aufwach-Krise“.
Die Auslöser für „Aufwach-Krisen“ sind so individuell verschieden,
wie es auch die Menschen selbst sind. Einen Nenner haben sie aber sicherlich gemeinsam:
Durch irgendein sogenanntes „schicksalhaftes“ Ereignis bzw. Erlebnis und der Suche nach möglichen Erklärungsmodellen, den wahren Ursachen oder einfach nur dem Sinn dahinter, wird ein Prozess in Gang gesetzt, der in der Regel nicht mehr zu stoppen ist.
So können in Folge der „Aufwach-Krise“ vollkommen neue Sichtweisen entstehen,
welche sich auf die bisher wahrgenommene Realität nachhaltig auswirken und dadurch den „Aufwach-Prozess“, d. h. Prozess der Bewusstwerdung, fördern.
Dieser Aufwachprozess ließe sich jetzt immer weiter ausführen,
bis wir letztendlich wieder zu der Erkenntnis gelangen:
„Bewusstsein = Geist = Gedanken schaffen Realität“
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass das, was wir derzeit als Realität erleben,
unsere Gedanken sind, die wir bereits vor einiger Zeit gedacht haben.
So, wie es derzeit in unserer Welt aussieht, waren diese Gedanken
offensichtlich keine bewussten, denn welche wahren Menschen
würden sich bewusst für so eine Realität kollektiv entscheiden?!
Materialisation entsteht immer aufgrund unserer Gedanken = Geist = Bewusstsein,
was wir im Außen als unsere Realität wahrnehmen.
Wenn wir bereit sind, unsere Realität aus diesem Blickwinkel zu betrachten,
dann sollten wir uns ab sofort bemühen, bewusster zu denken.
Wenn das kollektive Bewusstsein in der Lage war, unsere derzeitige Realität zu erschaffen,
dann wird es auch in der Lage sein, unsere Realität von morgen nachhaltig zu beeinflussen.
Hierbei kommt es auf jeden einzelnen Menschen an.
Jeder Mensch sollte sich darüber bewusst sein, dass er ein Mitschöpfer ist
und daher auch mitverantwortlich für das derzeitige Geschehen auf unserer Erde.
Der "Virus des Geistes"
- eine etwas andere Sichtweise
Seit März 2020 befinden wir uns in einer „Dauerkrise“.
Ein Ende der Krise scheint - zumindest hier bei uns - noch nicht in Sicht zu sein.
Das Leben fast aller Menschen auf dieser Erde hat sich seither
in irgendeiner Weise verändert;
vor allem aufgrund der getroffenen Maßnahmen und Verordnungen
gegen die Verbreitung einer schlimmen Krankheit,
die durch einen gefährlichen Virus verursacht wird.
Und dies alles „zum Wohle" der Menschen.
Es geht ja schließlich um unsere Gesundheit.
Gesundheit ist ein wertvolles Gut,
da die Angst vor Krankheit und Tod das Leben vieler Menschen beherrscht.
Entsprechend haben wir auch „Krankenhäuser“ und keine „Gesundheitshäuser“.
Die Behandlung und Bekämpfung von Krankheiten
gestaltet sich oftmals sehr aufwändig und kostenintensiv,
denn an gesunden Menschen ließ sich schon immer wenig verdienen.
Gesundheitskurse, wie zum Beispiel Yoga,
"dürfen" seit Corona entweder gar nicht oder nur mit Einschränkungen durchgeführt werden,
damit sich die Menschen in den Kursen nicht gegenseitig anstecken.
Mittlerweile dürfte jedem Menschen,
der noch über einen gesunden Menschenverstand verfügt,
klar geworden sein, dass fast alle Maßnahmen,
welche die Gesundheit der Menschen auf natürliche Weise fördern,
indem insbesondere das körpereigene Immunsystems gestärkt wird,
nicht mehr „systemrelevant“ sind.
Die Aufrechterhaltung der "Corona-Maßnahmen"
hält gleichzeitig auch die Angst vieler Menschen vor Ansteckung und Krankheit aufrecht.
Es scheint dennoch Menschen zu geben,
die noch gar nicht mitbekommen haben,
dass es einen gefährlichen Virus gibt.
Für sie existiert er daher nicht.
Sie leben abseits von der sogenannten Zivilisation,
ohne Fernsehen, Radio, Zeitungen oder Internet
ihr gewohntes Leben weiter.
Für sie existiert sowohl das durch ihre Sinne
unmittelbar Erfahrbare und Wahrnehmbare
als auch das Nichtwahrnehmbare.
Sie schenken ihrer Intuition als unverfälschter Informationsquelle volles Vertrauen.
Sie haben einen offenen und wachen Geist und leben im Einklang mit der Natur.
Krankheiten kennen sie nicht.
Gesundheit ist ihr natürlicher Seins-Zustand.
Falls es doch einmal vorkommen
und sie aus ihrem natürlichen gesunden Zustand herausfallen sollten,
dann können sie mit der Energieschwingung von Pflanzen, Musik und Gesängen,
die innere Balance zwischen Körper, Geist und Seele wieder herstellen.
Sie wissen,
dass die Ursache für ein körperliches Leiden
stets auf geistiger Ebene zu finden ist.
Sie nehmen sich daher so viel Zeit, wie sie brauchen,
um die Ursache für die entstandene Symptomatik zu finden.
Es ist für sie selbstverständlich, dass Körper, Geist und Seele eine Einheilt bilden.
Sie kämen nie auf einen anderen Gedanken.
Wenn sie sich selbst nicht helfen können,
bitten sie diejenigen um Hilfe, die aufgrund ihrer entwickelten intuitiven Gabe
die Ursachen für Ungleichgewichte auf geistiger Ebene leicht erkennen können.
Menschen mit dieser Gabe werden bei ihnen hoch geschätzt und verehrt.
Sie vertrauen daher denjenigen, die aufgrund ihrer Intuition und Weisheit
anderen Menschen helfen können, sich selbst zu heilen.
Sie interessieren sich auch nicht für die sogenannte Zivilisation.
Sie halten das Leben, wie wir es kennen, für unnatürlich.
Sie sagen, dass etwas Unnatürliches nicht gesund sein kann.
Sie sagen auch, dass sie noch niemals
einen ansteckenden Virus erfahren oder erspürt haben.
Sie sagen, dass es wohl ein böser Virus des Geistes sein müsse,
wenn er sich so stark ausbreiten und die Menschen
krank machen oder gar umbringen könne.
Denn alle Ursachen für Krankheiten seien ja auf der geistigen Ebene zu finden.
Die geistige Ebene herrsche über das Materielle
und daher auch über den Körper.
Auf der geistigen Ebene entstehen auch unsere Gedanken.
Wenn unsere Gedanken ständig voller Sorgen und Ängsten seien,
würden unsere Körper geschwächt und krank werden.
Sie sagen, dass nur unsere Ängste vor irgendetwas (= negative Gedanken)
uns krank machen könnten.
Selbst, wenn es tatsächlich einen Virus gäbe,
könne er uns niemals etwas anhaben,
wenn unsere Gedanken freudig und leicht seien.
Wir sollten daher lernen,
unsere Gedanken zu kontrollieren,
indem wir nicht zulassen, dass sich negative Gedanken
in unseren Geist einschleichen und ihn beherrschen.
Auch sollten wir lernen, unserer eigenen Intuition zu vertrauen.
Diese sei der allerbeste Ratgeber.
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Eine Schöpfungshypothese
Nebenstehend teile ich gerne ein Video, was mich sehr fasziniert hat. Es ist zwar nur ein hypothetisches Modell unseres Universums, was ich allerdings für sehr wahrscheinlich halte. Es deckt sich mit meinem bisherigen Wissens- und Erkenntnisstand und erklärt gleichzeitig auch viele Phänomene und Beobachtungen. Gegen Ende des Videos wird auf die Astrologie verwiesen: "Astrologie ist einfach die Naturwissenschaft des Verständnisses, des Lesens, der Aufzeichnung und der Verfolgung von Jahreszeiten und Zyklen der Sterne und Himmel unseres Universums...".
Das Hamsterrad
Sobald sich Menschen auf ihrem eigenen Erkenntnis- und Bewusstwerdungs-Weg befinden, kommen sie irgendwann an den Punkt, wo sie merken,
dass ihr Leben nicht mehr mit ihrem erweiterten Bewusstseinszustand vereinbar ist.
Sie versuchen dann vielleicht,
ihr äußeres Leben den inneren Prozessen anzupassen
und kommen dabei irgendwann an Grenzen.
Wenn sie viele Jahre lang in einem beruflichen „Hamsterrad“, tätig waren,
versuchen sie vielleicht, sich anderweitig zu orientieren,
indem sie Weiterbildungen oder alternative Berufsausbildungen absolvieren.
Anschließend machen sie sich vielleicht selbstständig,
weil es für den neuen "Beruf als Berufung" keine Anstellungsverhältnisse
im herkömmlichen Sinne mehr gibt und sie selbstbestimmt leben wollen.
Nun ist aber fast jeder Mensch darauf angewiesen,
dass die Arbeit bzw. Dienstleistung, die er anbietet,
auch von anderen Menschen nachgefragt und in Anspruch genommen wird.
Daher liegt es wiederum an jedem selbst,
wie er seine Arbeit bzw. Dienstleistung vermarktet.
Jetzt kommt spätestens der große „Knackpunkt“.
Ab einem bestimmten Grad des "Aufwachprozesses" und der eigenen Bewusstwerdung
wird auch dieses Preis-und Geldsystem nicht mehr in das eigene Leben passen,
da es nie gerecht ist und Menschen weiterhin in Abhängigkeit hält.
Verlangt man hohe Preise (dies ist relativ), können immer nur diejenigen die angebotene Arbeit bzw. Dienstleistung bezahlen, die es sich finanziell leisten können.
Sobald sich immer mehr Menschen geistig-spirituell weiter entwickeln,
bewusster werden und sich auf ihre eigene "Wahrheitssuche" begeben,
werden alle irgendwann an den Punkt kommen,
wo sie vor der Wahl stehen, auszusteigen oder Kompromisse einzugehen
mit den ganzen Einschränkungen, die sich daraus ergeben.
Viele Menschen werden also nach ihren Erwachungsprozessen
– oftmals ausgelöst durch Krankheiten – zu „Aussteigern“,
wonach das Überleben im alten Gesellschaftssystem zum Risiko wird.
Die Menschen, die noch im „Hamsterrad“ weiterrennen,
weil sie vielleicht nicht den Mut haben auszusteigen oder einfach noch nicht erwacht sind,
sind irgendwann so erschöpft, dass sie nur noch „funktionieren“.
Oder sie haben aufgrund ihrer Existenzängste und -nöte weder Zeit noch Geld übrig,
um ihr Wissen zu erweitern und Talente und Fähigkeiten zu entfalten.
So kommt es dann,
dass mit der Zeit immer weniger Menschen vorhanden sind,
die die Angebote der anderen bezahlen können
und diese dadurch wieder in das "Hamsterrad" geraten.
Dies bedeutet, dass das bisherige Geldsystem spätestens dann
gar nicht mehr funktionieren kann.
Kurz gesagt, das Geldsystem funktioniert nur solange, solange es unbewusste Menschen gibt.
Es wird daher seitens des alten Systems sehr viel dafür getan,
die Menschen unbewusst und im "Hamsterrad" zu halten.
Es sollte jeder Mensch eine Tätigkeit ausüben, die ihn erfüllt und welche er daher auch ohne Bezahlung, und zwar aus reiner Freude, ausüben würde,
wenn er dafür als Ausgleich die Erfüllung seiner Grundbedürfnisse erhielte.
Viele Menschen sprechen vom Energieausgleich.
Energieausgleich ist ein kosmisches Gesetz.
Gibt man in etwas Energie hinein, kommt diese umgewandelt wieder zurück.
Bei freier Energiegewinnung (Nullpunkt Energie) kommt diese sogar
um ein Vielfaches verstärkt wieder zurück,
wobei sie allerdings vom Bewusstseinsstand desjenigen abhängt,
der die Absicht hat, die freie Energie zu gewinnen.
Freie Energie kann somit als „kosmisches Geschenk“ betrachtet werden.
Meine Zukunftsvision
ist eine Welt, in der alle Menschen die Möglichkeit haben,
von Geburt an ihre Talente und Potenziale zu entfalten,
kostenfrei und freibestimmt zu lernen
und verschiedene Berufe in ihrem Leben auszuüben.
Je nach entfaltetem Talent, Fähigkeiten, Wissen und Erkenntnisstand
sollen die Menschen ihre Berufe auf Wunsch wechseln können.
Geld spielt dabei keine Rolle des Anreizes mehr,
denn jeder Mensch wird das Notwendige, was er zum Leben braucht,
haben bzw. sich darüber hinaus selbst erschaffen können.
Potenzialentfaltung, Erkenntnisgewinn, Erfahrungsaustausch,
Zusammenarbeit und wahres Menschsein
werden dabei im Mittelpunkt stehen.
Geistige Arbeit wird den gleichen Wert haben
wie handwerkliche, künstlerische oder soziale Arbeit.
Entscheidend wird für die Menschen sein, dass ihre Tätigkeiten erfüllend sind
- erfüllend sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft.
Krise als Chance
Jede Krise, auch die "Corona Krise" (Stand Juni 2020), beinhaltet gleichzeitig eine große Chance des Wandels, der Erneuerung und des geistig-spirituellen Wachstums.
"Corona" stellt uns alle sowohl vor soziale als auch spirituelle Aufgaben:
Kümmere dich um dich selbst, um deinen Körper,
um deine Gesundheit - eigenverantwortlich -,
denn, wenn du dich gut um dich selbst kümmerst,
kümmerst du dich gleichzeitig auch um deine Mitmenschen.
Versuche, sowohl deine eigene als auch die Gesamtsituation
von oben, aus einer Vogelperspektive heraus, zu betrachten.
Nimm nur das als Wahrheit an, was du selbst für dich geprüft hast.
Verbinde dich mit anderen,
denn ohne soziale Anbindung kann Fanatismus entstehen.
Verbinde dich mit deiner spirituellen Heimat,
denn ohne spirituelle Anbindung kann Pessimismus und Sinnlosigkeit entstehen.
Du hast die freie Wahl zwischen Aufstieg,
verbunden mit einem Gefühl der Zuversicht,
und Abstieg, verbunden mit einem Gefühl der Perspektivlosigkeit.
Meine Gedanken zur Krise
Wenn wir den hermetischen Grundsätzen folgen, die da lauten:
wie oben – so unten
wie im Großen – so im Kleinen
wie innen – so außen
- so können wir, was derzeit augenscheinlich im Außen passiert, durchaus als Ausdruck eines kollektiven menschlichen Umbruchs - einer Transformation - sehen.
Denn so, wie bisher, kann es für Mensch, Tier und Natur nicht mehr weiter gehen.
Der Höhepunkt der Unnatürlichkeit in und auf allen Ebenen ist erreicht.
Es ist Zeit, bei uns selbst die erforderlichen Veränderungen - die Transformation - einzuleiten,
auf der Ebene von Körper, Geist und Seele.
Auf der Ebene des Körpers
Was sagt meine derzeitige körperliche Verfassung über mein geistig-seelisches Befinden aus?
Unser Körper gibt einen Hinweis darauf, was wir im Leben bisher vernachlässigt oder verdrängt haben oder wo wir Grenzen setzen bzw. akzeptieren müssen.
Auf der Ebene des Geistes
Welche Verhaltensweisen und Denkmuster behindern meine Weiterentwicklung?
Habe ich meine Ängste im Griff oder lasse ich mich von meinen Ängsten beherrschen?
Benutze ich meinen Verstand als treuen Ratgeber oder überlasse ich meinem Verstand die Oberhand über alle Entscheidungen in meinem Leben?
Welche Wertvorstellungen bzw. Ethik und Moral sind mir im Leben wichtig?
Gestalte ich mein Leben nach meinen Werten?
Bin ich ehrlich und aufrichtig sowohl zu mir selbst als auch zu anderen?
Kann ich mich selbst akzeptieren – mit all meinen Stärken und Schwächen?
Kann ich mir selbst meine Fehler verzeihen?
Kann ich anderen, die mir geschadet haben, verzeihen?
Neige ich dazu, mich für andere aufzuopfern, ohne mich ausreichend
um mich selbst zu kümmern?
Habe ich emotionale Verletzungen aus meiner Kindheit aufgearbeitet oder bisher verdrängt?
Ist mir bewusst, dass Dinge sich nicht verändern, wenn ich wegschaue?
Auf der Ebene der Seele – des ewigen Bewusstseins
Ist mir bewusst, dass ich mehr als mein Körper bin?
Ist mir bewusst, dass mein Herz das Zentrum meines Bewusstseins ist?
Ist mir bewusst, dass Bewusstsein vor der Materie existierte?
Ist mir bewusst, dass mein eigenes Bewusstsein Teil eines universellen Bewusstseins ist?
Ist mir bewusst, dass Gefühle und Gedanken, obwohl nicht sichtbar, dennoch existieren, da sie ihren Ursprung im Bewusstsein haben?
Ist mir bewusst, dass meine Gedanken in Form gelenkter Aufmerksamkeit die Macht haben, Realität zu erschaffen - egal ob positiv oder negativ?
Ist mir bewusst, dass ich Mitschöpfer der jetzigen Realität bin?